Oskar Pfenninger


Oskar Pfenninger
(Foto: privat)

Oskar Pfenninger, 1930 in Winterthur geboren, besuchte nach Abschluss einer kaufmännischen Lehre die Schweizerische Theaterschule. 1955/1956 war er in Panmunjom Mitglied der neutralen Überwachungskommission für den Waffenstillstand in Korea (NNSC). 1956 – 1964 und 1967 – 1971 lebte er in Kyoto. Leiter des internationalen Studentenheims, Japan-Korrespondent für Radio DRS und Deutschlehrer. 1971 kehrte er mit seiner Frau Yoshimi Kurata und drei Kindern in die Schweiz zurück. Arbeit für Radio DRS, Journalist und Deutschlehrer. 2019 ist er in Zürich gestorben.

Oskar Pfenninger schrieb Romane, Erzählungen, Lyrik und Hörspiele.

Auszeichnungen
  • Förderbeitrag der Pro Helvetia, 1980

Oskar Pfenninger im Caracol Verlag

Cover: Tintenblau wogende Stunden
  • Sabine Abt
  • Kurt Aebli
  • Gabrielle Alioth
  • Irène Bourquin
  • Markus Bundi
  • Ruth Erat
  • Thomas Heckendorn
  • Ruth Loosli
  • Matthias Müller
  • Oskar Pfenninger
  • Jolanda Piniel

Tintenblau wogende Stunden

Surreale Geschichten
August 2023
Cover: Anatomie eines Dreiecks
  • Markus Bundi
  • Erika Frey Timillero
  • Oskar Pfenninger
  • Jolanda Piniel
  • Viola Rohner
  • Regine Schaaf
  • Barbara Traber

Anatomie eines Dreiecks

Erzählungen
Juni 2022

Weitere Publikationen

  • Im Niemandsland von Panmunjom, Schweizer in Korea 1955/56, Reihe ZeitZeugnis, Band 1, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2019.
  • bin fisch im all, Gedichte, Reihe lektur, Band 40, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2014.
  • Herbstflut, Bretagne – eine Liebesgeschichte, zusammen mit Irène Bourquin, Reihe lektur, Band 34, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2012.
  • das rettende gift der verwandlung, Gedichte, Reihe lektur, Band 33, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2012.
  • Leo und Yo, Fragmente eines Lebens, Reihe lektur, Band 31, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2011.
  • Vaters Liebe, Roman, Limmat Verlag, Zürich 2004.
  • Überfahrt, Roman, Pendo Verlag, Zürich 1995.
  • Wie Scherben Glück bringen, Kurze Geschichten, Pendo Verlag, Zürich 1990.
  • ordnung orten, Lyrik, Pendo Verlag, Zürich 1986.
  • Das Monster, Erzählung, Arche Verlag, Zürich 1979.
  • Auf dem Drachenberg, Japanische Impressionen, Arche Verlag, Zürich 1977.
  • Vom Leben in der Fremde und von einer Heimkehr, Grütli Druckerei, Zürich 1973.

Publikationen in Anthologien (Auswahl)

  • 750 Wörter Zeichen Jahre, Texte von AutorInnen aus Winterthur und Region, herausgegeben von Irène Bourquin, Jolanda Fäh, Ruth Loosli und Veronika Suter, Reihe lektur, Band 37, Waldgut Verlag, Frauenfeld 2014.