Eine Autofiktion mit Übermalungen nennt Ruth Erat ihr neues Buch Zug nach Tatti. Sie erzählt von einer Fahrt in die Maremma, die zur Reise in die Nacht und in die Trauer wird. In zwei Textsträngen führt sie zur Gegenwart und zur Welt, zur Widersprüchlichkeit und Schönheit des Lebens.
Moderiert wird die Veranstaltung von Anya Schutzbach.
Anschliessend Apéro.